Afrikanische Schweinepest (ASP)
Kreis Siegen-Wittgenstein: ASP
Kreis Olpe: ASP
Allgemeinverfügungen des Kreises Siegen-Wittgenstein
– Allgemeinverfügung vom 16.10.2025 (Anpassung/Erweiterung des Kerngebietes in Sperrzone II)
– 01.10.2025: Update zum Schadensersatz bei Wildschäden, Aufwandsentschädigung für die Bejagung von Schwarzwild, Bewegungsjagden etc. in der Kernzone und den Sperrzonen I +II
– Tierseuchenverfügung Sperrzone II (infizierte Zone) vom 9.7.2025
– Tierseuchenverfügung Sperrzone I (Pufferzone) vom 9.7.2025
– Verwendung von Nachtsichttechnik zur Bekämpfung der Ausbreitung der ASP (9.7.2025)
– Anordnung des Monitoring außerhalb der Sperrzonen (mit Karte, 18.6.2025)
– Vorgehensweise Blutprobenentnahme
ASP-Hygieneregeln
Funde melden an: wildschweinfund@siegen-wittgenstein.de
Hotline: 0271 / 333 – 1120
Außerhalb der üblichen Dienstzeiten über die Leitstellen der Polizei oder Feuerwehr.
Die Tierkörper(-teile) werden durch amtliches Personal der Untersuchung im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Arnsberg zugeführt. Ein eigenständiges Verbringen nach Arnsberg ist zu unterlassen.
Probenbegleitschein Blutprobe
Probenröhrchen für die Blutproben können beim stellvertretenden Hegeringleiter abgeholt werden.
Bitte vorher anrufen! Für die Abgabe der Proben wird auch eine Wildmarke benötigt.
Weitere Probenröhrchen sind während der üblichen Dienstzeiten im Veterinäramt, Bahnhof Weidenau 6, 57076 Siegen erhältlich.
Die Blutprobe und der ausgefüllte Probenbegleitschein können zusammen mit der Trichinenprobe beim Trichinenlabor Siegen abgegeben werden. Sofern die Trichinenprobe von einem amtlichen Fachassistenten entnommen wird, kann die Probe diesem mitgegeben werden.
– Vorgehensweise Blutprobenentnahme
Veterinäramt des Kreises Siegen-Wittgenstein
Telefon: 0271 333-2869
E-Mail: veterinaeramt@siegen-wittgenstein.de
Bereitschaftszentrale des Landesamtes f. Verbraucherschutz und Ernährung
Meldung von Totfunden: 0201 / 71 44 88
E-Mail: NBZ@lanuk.nrw.de
ASP in NRW (LJV)
Allgemeinverfügungen der Kreise HSK, OE und Siegen
Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung (LAVE NRW):
Aktuelle Lage
Forschungsstelle für Jagdkunde und Wildschadenverhütung zur Afrikanischen Schweinepest
(Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung / LAVE NRW)
FAQ zur ASP
Merkblatt zur ASP bei Jagdreisen
Merkblatt für Jagdausübungsberechtigte
Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz (MLV NRW):
Afrikanische Schweinepest (Merkblätter und weitere links)
Bürgeranfragen: 0211 3843-0
Information vom 18.07.2024
Information vom 25.09.2024
Information vom 02.12.2024
Information vom 20. Juni 2025 (betr. z.B. tot aufgefundenes Schwarzwild)
Tierfund-Kataster (die App kann über die bekannten App-Stores heruntergeladen werden)
Info-Flyer des LJV NRW zur ASP
Wildtierseuchen-Vorsorge-Gesellschaft mbH
Deutscher Jagdverband (DJV) / Friedrich-LöffIer-Institut (FLI):
Empfehlung ASP Früherkennung: Was ist zu tun, wenn verendetes SW aufgefunden wird?
Meldung des DJV zur ASP (Stand: 2.4.2025)
Hier auch die Möglichkeit zum Herunterladen von Broschüren und Plakaten.
ASP in Hessen
Am 15. Juni 2024 bestätigte das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) den Fund eines mit ASP infizierten Wildschweines in einem Waldgebiet nahe einer Landstraße in der Nähe von Rüsselsheim. Da die Sperr- und Restriktionszonen Landesgrenzen übergreifend sind, siehe hierzu auch:
Landesjagdverband Hessen
Landesjagdverband Rheinland-Pfalz
Landesjagdverband Baden-Württemberg
Die Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft hat inzwischen die Richtlinie zur Förderung von Drohnen zur Rehkitzrettung überarbeitet.
Diese dürfen jetzt auch zur Suche von verendeten Wildschweinen eingesetzt werden.
Siehe auch: Hinweis zum Versicherungsschutz beim Drohneneinsatz (LJV).
Einsatz älterer Drohnen für Jungtierrettung (DJV 09.10.2024)
